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Silvester
Neujahrslektüre: Julia Franck, Die Mittagsfrau
Sonst habe ich in den letzten Monaten eher wenig gelesen außer der taz:
- Clyde Love: Bridge Squeezes Complete (die ersten Kapitel, bin noch am Verdauen)
- Mollo, Gardener: Spieltechnik im Bridge
- Silvia Hagen: IPv6 Essentials
- Bruce Schneier: Secrets & Lies (1. Kapitel, fand ich nicht so toll)
Bücher
- Eoin Colfer: Artemis Fowl, Artemis Fowl - Die Verschwörung, Artemis Fowl - Der Geheimcode
- Frank Stewart: Becoming a Bridge Expert
- Dirk Ludigs: Beziehungsweise Sex
- Sir Arthur Conan Doyle: Sherlock Holmes - Der Hund von Baskerville
- Mike Gayle: Turning Thirty
- Maeve Binchy: Insel der Sterne
- Raghu Ramakrishnan, Johannes Gehrke: Database Management Systems
Mehr Bücher
- Carlos Luis Zafón: Der Schatten des Windes
- Wolfgang und Heike Hohlbein: Der Greif
- Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker
- John Irving: Garp und wie er die Welt sah
- Dieter Nuhr: Gibt es intelligentes Leben?
Andrej Kurkow: Pinguine frieren nicht
Ganz nett zu lesen, aber etwas unsortiert, scheinbar der 2. Band eines Duos. Der Pinguin spielte irgendeine tragende Rolle bei früheren Begräbnissen, aber man versteht nie so richtig, welche.
Bücher
Da ich ja doch nicht dazu komme, mehr zu schreiben, hier nur eine Liste:
- Frederic Forsyth: Der Schakal
- Philip Pullman: Der goldene Kompass
- Ulrich Auhagen: Das große Buch vom Bridge
- Daniel Silva: Der Engländer
- Tracy Chevalier: Das Mädchen mit dem Perlenohrring
- Ian McEwan: Abbitte
- Martin Walser: Brandung (angefangen, nie fertig geworden)
- Max Frisch: Homo Faber
- John Irving: Gottes Werk und Teufels Beitrag
- Erich Loest: Sommergewitter
- Haruki Murakami: Mister Aufziehvogel
- Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt
Gauß und Humboldt vermessen beide die Welt, der eine als Mathematiker daheim vom Schreibtisch aus, der andere als Entdecker auf einer Expedition durch Südamerika und den Rest der Welt. Keine große Story, aber interessanter Kontrast zweier Persönlichkeiten.
Der Name der Rose
Seit einigen Jahren verschenke ich Bücher, nachdem ich sie gelesen habe. Da ich Bücher eigentlich nie zweimal lese, dient das dazu, meinen Bücherschrank nicht platzen zu lassen. Leider führt es auch dazu, dass ich später nicht mehr so genau nachvollziehen kann, was ich gelesen habe. Vielleicht hilft diese Blog-Abteilung ja…
Vor ein paar Tagen habe ich `Der Name der Rose' gelesen, ein sehr beeindruckendes Buch. Ich habe vor lauter Minoritenorden zwar nicht mehr so ganz durchgeblickt, wer da jetzt wessen Armut verteidigt/anzweifelt/wasauchimmer, aber die Jagt nach dem `Finis africae' war wirklich spannend.
Jetzt muss ich mich noch entscheiden, wer dieses Buch bekommt :-)
Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley
Ein furioses Buch. Was sehr harmlos als Europareise beginnt, entwickelt sich zur Suche nach einer Identität. Fesselnd bis zur letzten Seite.